Mit meiner Dame de Paris Kollektion in luxuriösem Tiffany-Blau stehlen Sie in dieser Saison jedem die Schau. Das atemberaubende Spiel der Linien, die den oberen Teil der Körbchen zieren, erinnert an die prächtige Kathedrale Notre Dame und umschließt Ihre Kurven perfekt. In der Mitte Ihres Dekolletés habe ich eine hinreißende goldene Ananas platziert - Fridas geliebte Frucht -, die wie ein verlockender Talisman wirkt, und die Einfassungen sind mit goldenem Futterstoff ausgestattet. Mut zum großen Auftritt!

the art of love get informed

Um sicherzugehen, dass die Träger so flach wie möglich aufliegen, erfolgt die Bestückung abwechselnd oben und unten. Wie Sie sich sicher vorstellen können, ist es besonders wichtig, dass die Träger mit größter Sorgfalt vermessen und vernäht werden. Mit derselben Sorgfalt müssen dann auch die goldfarbenen Bindungen platziert werden. Die Ananas-Verzierungen werden per Laser in Metall eingraviert und anschließend per Hand bearbeitet und poliert. Sie werden mit einer transparenten Beschichtung überzogen, damit sie ihre Farbe nicht verlieren. Das Sahnehäubchen ist schließlich das marlies|dekkers-Logo, das auf der Rückseite eingraviert wird.

it’s all about the details

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Tiffany-Blau

Dieser herrliche und fröhliche Tiffany-Blau Farbton sorgt sofort für gute Laune. Die perfekte Farbe für diese Saison.

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Goldene Ananas

In die Mitte Ihres Dekolletés habe ich eine bezaubernde goldene Ananas platziert, die wie ein hinreißender Talisman wirkt.

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Goldene Einfassung

Die goldenen Elemente auf diesen Kleidungsstücken sorgen für einen Hauch von Glamour.

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"Im Saft deiner Lippen konnte ich die verschiedensten Früchte schmecken, das Blut des Granatapfels, die edle Ananas", schrieb Frida in einem heißblütigen Brief an Diego Rivera. Der erotische Reiz einer Frucht, deren reifes gelbes Fruchtfleisch beim Zerkauen sozusagen eine natürliche Süße freigibt ist unverwechselbar. Nicht ohne Grund steht die Ananas in vielen Kulturen für Fruchtbarkeit. Eine der größten Tragödien in Fridas Leben war die Tatsache, dass sie keine Kinder bekommen konnte. In ihrem unvergesslichen Gemälde 'Was mir das Wasser gab' (1938) treiben viele ikonische Elemente in Fridas Badewasser umher, von Portraits ihrer Vorfahren bis hin zu einem ausbrechenden Vulkan, ein Symbol für die 'vulkanische' Beziehung zu Diego. Das Einzige, was in diesem Memoir ihres Lebens fehlt sind Kinder. "Ich trank, um meine Sorgen zu ertränken, doch die verdammten Dinge haben gelernt zu schwimmen", sagte Frida einst. Versunken im grau-blauen Badewasser, findet sie alles: Leidenschaft und Leiden, Trost und Verlust.

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