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Die Femme Fatale Kollektion der aktuellen Saison besteht aus einem köstlich aussehenden karamellfarbenen Stoff. Diese Kollektion sticht mit ihrem einzigartigen Leder-Look-Design und einem Prägemuster hervor. Bei dieser Kollektion steht Präzision an erster Stelle: Um das Prägemuster im Leder-Look-Stoff zu erzielen, bedarf es der richtigen Temperatur zum richtigen Zeitpunkt. Wenn das Muster zu lange aufgeprägt wird oder mit einer zu hohen Temperatur, verbrennt der Stoff, doch wenn es zu kurz oder mit einer zu niedrigen Temperatur aufgeprägt wird, ist es am Ende nicht deutlich sichtbar. Um exakt dasselbe einzigartige Muster auf den gewebten Trägern zu erzielen, benötigt unser Team einen Tag Vorbereitung, da jeder einzelne Garnfaden per Hand an der Maschine befestigt werden muss.
Goldfarbene Metallringe und Schieber verleihen dieser Kollektion einen extrem luxuriösen Look.
Diese wunderschöne karamellbraune Farbe ist die perfekte Wahl für Ihre persönliche Herbst-/Winter-Kollektion.
Es war 23 Uhr an einem Abend im Dezember und ihr Finger lag am Abzug. Sie schlich leise durch die Straßen, rief die Schatten herbei und war im Begriff, ihren 16. Mord zu begehen. Ein schwaches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, als sie sich an ihr erstes Mal erinnerte. Mit nur zehn Jahren wusch sie damals kaltblütig das Küchenmesser ab, als alles vorbei war. Eine geborene Mörderin. Mittlerweile verdiente sie mit dem Morden ihren Lebensunterhalt. Sie atmete tief ein und mit einer schnellen und dennoch ruhigen Bewegung zielte die Mörderin... Wenn Sie wissen möchten, wie extrem selten ein weiblicher Killer zu Agatha Christies Zeit in der Literatur auftauchte, werfen Sie einfach einen Blick auf die Cover der damaligen Kriminalromane. Dabei werden Ihnen fast ausschließlich weibliche Opfer in engen Kleidern auffallen, von deren Kinn ein wenig Blut elegant herunter tropft. Die Vorstellung einer weiblichen Mörderin war damals tabu: Frauen sollten „besser“ als Männer sein, denn schließlich waren sie geborene Versorgerinnen, die Leben in diese Welt setzten. Agatha ließ in ihren Werken nicht nur auf prominente Art und Weise weibliche Killer auftreten, sie sorgte auch dafür, dass sie genauso kalkuliert und (physisch) stark waren, wie die männlichen Schurken. Und genau wie Männer, waren auch Agathas meisterhafte Mörderinnen ohne Skrupel dazu bereit, sich für Geld, Liebe oder einen anderen Vorteil bestechen zu lassen. „Die Zeit ist der beste Mörder“, schrieb Agatha einst. Nun ja, Agathas weibliche Kriminelle mit eisernem Willen und physischer Stärke kommen direkt an zweiter Stelle
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